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   OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19 OVG   

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https://dejure.org/2019,30656
OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19 OVG (https://dejure.org/2019,30656)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 05.09.2019 - 6 B 11122/19 OVG (https://dejure.org/2019,30656)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 05. September 2019 - 6 B 11122/19 OVG (https://dejure.org/2019,30656)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 10 KAG RP 1996, § 80 Abs 4 S 3 VwGO, § 80 Abs 5 VwGO
    Umfang der Prüfung der Erhebung des Ausbaubeitrags im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes - vorteilsgerechte Verteilung des Aufwandes - Vollgeschosszuschlag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KAG § 10 ; VwGO § 80 Abs. 4 S. 3; VwGO § 80 Abs. 5
    Abgabenhöhe; Abgabensatzung; Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Aufwand; Aufwandsverteilung; Ausbau; Ausbaubeiträge; Ausbaubeitragsrecht; Ausbaubeitragssatzung; Bebaubarkeit; Beitrag; beitragsfähiger Aufwand; Beitragsvorausleistungen; eingeschossige Bebaubarkeit; ...

  • rechtsportal.de

    Summarische Überprüfung der Abgabenerhebung im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes; Rechtmäßige Heranziehung eines Grundstückeigentümers zu einem Straßenausbaubeitrag; Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Summarische Überprüfung einer Abgabenerhebung im Eilverfahren

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2018 - 6 C 11920/17

    Wiederkehrender Straßenausbaubeitrag; Bebauungszusammenhang; Flusslauf;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19
    Dem im Ausbaubeitragsrecht geltenden Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung ist genügt, wenn die Beitragssatzung über eine Bestimmung verfügt, die eine vorteilsgerechte Verteilung des Aufwandes in dem zur Abrechnung anstehenden Gebiet ermöglicht (zum einmaligen Ausbaubeitrag: OVG Koblenz, Urteil vom 19. März 2009 - 6 A 10750/08.OVG -, AS 37, 200; OVG RP, Urteil vom 6. März 2002 - 6 A 11508/01.OVG -, AS 29, 386 = KStZ 2002, 235; zum wiederkehrenden Ausbaubeitrag: OVG Koblenz, Urteil vom 17. Januar 2017 - 6 A 10681/16.OVG -, KStZ 2017, 78; OVG Koblenz, Urteil vom 30. Oktober 2018 - 6 C 11920/17.OVG -, juris).

    Denn im Ausbaubeitragsrecht gilt der Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung; diesem ist genügt, wenn die Beitragssatzung über eine Bestimmung verfügt, die eine vorteilsgerechte Verteilung des Aufwandes in dem zur Abrechnung anstehenden Gebiet ermöglicht (zum einmaligen Ausbaubeitrag: OVG RP, Urteil vom 19. März 2009 - 6 A 10750/08.OVG -, AS 37, 200; OVG RP, Urteil vom 6. März 2002 - 6 A 11508/01.OVG -, AS 29, 386 = KStZ 2002, 235; zum wiederkehrenden Ausbaubeitrag: OVG RP, Urteil vom 17. Januar 2017 - 6 A 10681/16.OVG -, KStZ 2017, 78; OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2018 - 6 C 11920/17.OVG -, juris).

    Auf einen Vergleich der Flächen der (nur eingeschossig bebaubaren) Ausnahmefälle mit der Gesamtgrundstücksfläche kommt es nicht an (hierzu OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2018 - 6 C 11920/17.OVG -, juris).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.02.1984 - 6 D 2/83

    Rechtmäßigkeit eines Erschließungsbeitragsbescheids eines Grundstücks;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19
    Die im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes nur mögliche summarische Überprüfung der Abgabenerhebung beschränkt sich im Wesentlichen darauf, ob der angefochtene Bescheid auf einer wirksamen Rechtsgrundlage beruht, ob die (vorläufig) abgerechnete Maßnahme beitragsfähig und das herangezogene Grundstück beitragspflichtig sind und ob sich die Höhe des geforderten Beitrages nach den konkreten Umständen in etwa in einer Größenordnung bewegt, die auch bei einer abschließenden Prüfung im Hauptsacheverfahren erwartet werden kann (wie OVG Koblenz, Beschluss vom 2. Februar 1984 - 6 D 2/83 -, AS 18, 381 = KStZ 1984, 215).

    Ferner bestehen an der Rechtmäßigkeit des angegriffenen Vorausleistungsbescheids keine ernstlichen Zweifel im Sinne des § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO, die derart überwiegen, dass ein Erfolg der Antragstellerin im Rechtsbehelfsverfahren wahrscheinlicher ist als ein Unterliegen (hierzu bereits OVG RP, Beschluss vom 2. Februar 1984 - 6 D 2/83 -, AS 18, 381 = KStZ 1984, 215).

    5 a) Die im Eilverfahren nur mögliche summarische Überprüfung der Abgabenerhebung beschränkt sich im Wesentlichen darauf, ob der angefochtene Bescheid auf einer wirksamen Rechtsgrundlage beruht, ob die (vorläufig) abgerechnete Maßnahme beitragsfähig und das herangezogene Grundstück beitragspflichtig sind und ob sich die Höhe des geforderten Beitrages nach den konkreten Umständen in etwa in einer Größenordnung bewegt, die auch bei einer abschließenden Prüfung im Hauptsacheverfahren erwartet werden kann (vgl. OVG RP, Beschluss vom 2. Februar 1984 - 6 D 2/83 -, AS 18, 381 = KStZ 1984, 215).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.06.2008 - 6 C 10255/08

    Anforderungen an den Verteilungsmaßstab zur Erhebung wiederkehrender Beiträge

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19
    Im Falle der Erhebung eines einmaligen Ausbaubeitrags ist deshalb entscheidend, ob in der ausgebauten Verkehrsanlage die Zahl der Grundstücke mit nur eingeschossiger Bebaubarkeit mehr als 10 v. H. der Gesamtzahl der von der Regelung betroffenen Grundstücke darstellt (hierzu OVG Koblenz, Urteil vom 10. Juni 2008 - 6 C 10255/08.OVG -, AS 36, 195 = KStZ 2009, 37; OVG Koblenz, Urteil vom 19. Mai 2015 - 6 A 11005/14.OVG - LKRZ 2015, 418).

    Ausgehend von dem bereits erwähnten Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung ist entscheidend, ob in der B-straße zwischen der A-straße und der L 83, für deren Ausbau Vorausleistungen erhoben werden, die Zahl der Grundstücke mit nur eingeschossiger Bebaubarkeit mehr als 10 v. H. der Gesamtzahl der von der Regelung betroffenen Fälle darstellt (vgl. OVG RP, Urteil vom 10. Juni 2008 - 6 C 10255/08.OVG -, AS 36, 195 = KStZ 2009, 37; OVG RP, Urteil vom 19. Mai 2015 - 6 A 11005/14.OVG - LKRZ 2015, 418; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 1. August 1986 - 8 C 112.84 -, NVwZ 1987, 231).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.05.2015 - 6 A 11005/14

    Heranziehung zu wiederkehrenden Straßenausbaubeiträgen; Beitragszuschlag für

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19
    Im Falle der Erhebung eines einmaligen Ausbaubeitrags ist deshalb entscheidend, ob in der ausgebauten Verkehrsanlage die Zahl der Grundstücke mit nur eingeschossiger Bebaubarkeit mehr als 10 v. H. der Gesamtzahl der von der Regelung betroffenen Grundstücke darstellt (hierzu OVG Koblenz, Urteil vom 10. Juni 2008 - 6 C 10255/08.OVG -, AS 36, 195 = KStZ 2009, 37; OVG Koblenz, Urteil vom 19. Mai 2015 - 6 A 11005/14.OVG - LKRZ 2015, 418).

    Ausgehend von dem bereits erwähnten Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung ist entscheidend, ob in der B-straße zwischen der A-straße und der L 83, für deren Ausbau Vorausleistungen erhoben werden, die Zahl der Grundstücke mit nur eingeschossiger Bebaubarkeit mehr als 10 v. H. der Gesamtzahl der von der Regelung betroffenen Fälle darstellt (vgl. OVG RP, Urteil vom 10. Juni 2008 - 6 C 10255/08.OVG -, AS 36, 195 = KStZ 2009, 37; OVG RP, Urteil vom 19. Mai 2015 - 6 A 11005/14.OVG - LKRZ 2015, 418; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 1. August 1986 - 8 C 112.84 -, NVwZ 1987, 231).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.01.2017 - 6 A 10681/16

    Wiederkehrende Ausbaubeiträge

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19
    Dem im Ausbaubeitragsrecht geltenden Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung ist genügt, wenn die Beitragssatzung über eine Bestimmung verfügt, die eine vorteilsgerechte Verteilung des Aufwandes in dem zur Abrechnung anstehenden Gebiet ermöglicht (zum einmaligen Ausbaubeitrag: OVG Koblenz, Urteil vom 19. März 2009 - 6 A 10750/08.OVG -, AS 37, 200; OVG RP, Urteil vom 6. März 2002 - 6 A 11508/01.OVG -, AS 29, 386 = KStZ 2002, 235; zum wiederkehrenden Ausbaubeitrag: OVG Koblenz, Urteil vom 17. Januar 2017 - 6 A 10681/16.OVG -, KStZ 2017, 78; OVG Koblenz, Urteil vom 30. Oktober 2018 - 6 C 11920/17.OVG -, juris).

    Denn im Ausbaubeitragsrecht gilt der Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung; diesem ist genügt, wenn die Beitragssatzung über eine Bestimmung verfügt, die eine vorteilsgerechte Verteilung des Aufwandes in dem zur Abrechnung anstehenden Gebiet ermöglicht (zum einmaligen Ausbaubeitrag: OVG RP, Urteil vom 19. März 2009 - 6 A 10750/08.OVG -, AS 37, 200; OVG RP, Urteil vom 6. März 2002 - 6 A 11508/01.OVG -, AS 29, 386 = KStZ 2002, 235; zum wiederkehrenden Ausbaubeitrag: OVG RP, Urteil vom 17. Januar 2017 - 6 A 10681/16.OVG -, KStZ 2017, 78; OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2018 - 6 C 11920/17.OVG -, juris).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.03.2002 - 6 A 11508/01

    Erschließung: Beitragspflicht von Sondergrundstücken

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19
    Dem im Ausbaubeitragsrecht geltenden Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung ist genügt, wenn die Beitragssatzung über eine Bestimmung verfügt, die eine vorteilsgerechte Verteilung des Aufwandes in dem zur Abrechnung anstehenden Gebiet ermöglicht (zum einmaligen Ausbaubeitrag: OVG Koblenz, Urteil vom 19. März 2009 - 6 A 10750/08.OVG -, AS 37, 200; OVG RP, Urteil vom 6. März 2002 - 6 A 11508/01.OVG -, AS 29, 386 = KStZ 2002, 235; zum wiederkehrenden Ausbaubeitrag: OVG Koblenz, Urteil vom 17. Januar 2017 - 6 A 10681/16.OVG -, KStZ 2017, 78; OVG Koblenz, Urteil vom 30. Oktober 2018 - 6 C 11920/17.OVG -, juris).

    Denn im Ausbaubeitragsrecht gilt der Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung; diesem ist genügt, wenn die Beitragssatzung über eine Bestimmung verfügt, die eine vorteilsgerechte Verteilung des Aufwandes in dem zur Abrechnung anstehenden Gebiet ermöglicht (zum einmaligen Ausbaubeitrag: OVG RP, Urteil vom 19. März 2009 - 6 A 10750/08.OVG -, AS 37, 200; OVG RP, Urteil vom 6. März 2002 - 6 A 11508/01.OVG -, AS 29, 386 = KStZ 2002, 235; zum wiederkehrenden Ausbaubeitrag: OVG RP, Urteil vom 17. Januar 2017 - 6 A 10681/16.OVG -, KStZ 2017, 78; OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2018 - 6 C 11920/17.OVG -, juris).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.03.2009 - 6 A 10750/08
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19
    Dem im Ausbaubeitragsrecht geltenden Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung ist genügt, wenn die Beitragssatzung über eine Bestimmung verfügt, die eine vorteilsgerechte Verteilung des Aufwandes in dem zur Abrechnung anstehenden Gebiet ermöglicht (zum einmaligen Ausbaubeitrag: OVG Koblenz, Urteil vom 19. März 2009 - 6 A 10750/08.OVG -, AS 37, 200; OVG RP, Urteil vom 6. März 2002 - 6 A 11508/01.OVG -, AS 29, 386 = KStZ 2002, 235; zum wiederkehrenden Ausbaubeitrag: OVG Koblenz, Urteil vom 17. Januar 2017 - 6 A 10681/16.OVG -, KStZ 2017, 78; OVG Koblenz, Urteil vom 30. Oktober 2018 - 6 C 11920/17.OVG -, juris).

    Denn im Ausbaubeitragsrecht gilt der Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung; diesem ist genügt, wenn die Beitragssatzung über eine Bestimmung verfügt, die eine vorteilsgerechte Verteilung des Aufwandes in dem zur Abrechnung anstehenden Gebiet ermöglicht (zum einmaligen Ausbaubeitrag: OVG RP, Urteil vom 19. März 2009 - 6 A 10750/08.OVG -, AS 37, 200; OVG RP, Urteil vom 6. März 2002 - 6 A 11508/01.OVG -, AS 29, 386 = KStZ 2002, 235; zum wiederkehrenden Ausbaubeitrag: OVG RP, Urteil vom 17. Januar 2017 - 6 A 10681/16.OVG -, KStZ 2017, 78; OVG RP, Urteil vom 30. Oktober 2018 - 6 C 11920/17.OVG -, juris).

  • BVerwG, 14.04.2005 - 4 VR 1005.04

    Eilanträge gegen Flughafen Berlin-Schönefeld weitgehend erfolgreich

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19
    Insoweit ist der Erfolg des Widerspruchs der Antragstellerin offen, so dass die Interessenabwägung zu ihren Lasten ausgeht, zumal die der Antragstellerin auferlegte Belastung nichts Unabänderliches bewirkt (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 14. April 2005 - 4 VR 1005.04 -, BVerwGE 123, 241; OVG RP, Beschluss vom 11. April 2014 - 6 B 10217/14.OVG -).
  • BVerwG, 01.08.1986 - 8 C 112.84

    Kommunalabgaben - Wassergebühren - Vorhaltekosten

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19
    Ausgehend von dem bereits erwähnten Grundsatz der regionalen Teilbarkeit der Gültigkeit einer Verteilungsregelung ist entscheidend, ob in der B-straße zwischen der A-straße und der L 83, für deren Ausbau Vorausleistungen erhoben werden, die Zahl der Grundstücke mit nur eingeschossiger Bebaubarkeit mehr als 10 v. H. der Gesamtzahl der von der Regelung betroffenen Fälle darstellt (vgl. OVG RP, Urteil vom 10. Juni 2008 - 6 C 10255/08.OVG -, AS 36, 195 = KStZ 2009, 37; OVG RP, Urteil vom 19. Mai 2015 - 6 A 11005/14.OVG - LKRZ 2015, 418; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 1. August 1986 - 8 C 112.84 -, NVwZ 1987, 231).
  • BVerfG, 10.10.2003 - 1 BvR 2025/03

    Versagung einstweiligen Rechtsschutzes gegen die sofort vollziehbare Untersagung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.2019 - 6 B 11122/19
    Dabei sind die Nachteile, die sich für den Betroffenen mit dem gesetzlich angeordneten Sofortvollzug verbinden, nur insoweit beachtlich, als sie nicht schon als regelmäßige Folge dieser gesetzgeberischen Grundentscheidung Berücksichtigung gefunden haben (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 10. Oktober 2003 - 1 BvR 2025/03 -, NVwZ 2004, 93).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.05.1992 - 7 B 10444/92

    Fehlbelegungsabgabe; Abbau der Fehlsubventionierung; Mietverzerrung im

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.12.1997 - 6 A 11951/97
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.05.2012 - 6 B 10157/12

    Grundstück des früheren Eisenbahn-Ausbesserungswerks Trier-West nicht

  • OVG Schleswig-Holstein, 26.10.2020 - 2 MB 9/20

    Ausbaubeitrag: Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage bei Auswirkungen

    Deshalb führen Bedenken des Abgabenpflichtigen, die allenfalls Auswirkungen auf die Höhe der angeforderten Abgabe in geringerer Höhe haben können, nicht zur vollständigen, sondern ggfs. zur teilweisen Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage (vgl. auch OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 5. September 2019 - 6 B 11122/19 -, Juris Rn. 5-6, wonach bei geringfügigen Auswirkungen auf die Höhe der Abgabe eine Anordnung der aufschiebenden Wirkung auch nur in diesem Umfang nicht angezeigt sei).
  • VG Augsburg, 02.03.2021 - Au 2 S 20.2690

    Erstinstanzlich erfolgloser Eilantrag gegen Erschließungsbeitrag

    In entsprechender Anwendung des § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO soll die Anordnung der aufschiebenden Wirkung nach der in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes vorzunehmenden summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage (nur) dann erfolgen, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angegriffenen Verwaltungsakts bestehen oder wenn die Vollziehung für den Abgabepflichtigen eine unbillige, nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gebotene Härte zur Folge hätte (vgl. z.B. OVG RhPf, B.v. 5.9.2019 - 6 B 11122/19 - juris Rn. 3 ff.; OVG NW, B.v. 15.8.2019 - 15 B 884/19 - ZKF 2019, 262; VG Augsburg, B.v. 4.8.2014 - Au 2 S 14.894 - juris Rn. 39 ff.).
  • VG Augsburg, 04.08.2021 - Au 2 S 21.1051

    Erfolgloser Eilantrag wegen Erschließungsbeiträgen (Nacherhebung)

    In entsprechender Anwendung des § 80 Abs. 4 Satz 3 VwGO soll die Anordnung der aufschiebenden Wirkung nach der in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes vorzunehmenden summarischen Prüfung der Sach- und Rechtslage (nur) dann erfolgen, wenn ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angegriffenen Verwaltungsakts bestehen oder wenn die Vollziehung für den Abgabepflichtigen eine unbillige, nicht durch überwiegende öffentliche Interessen gebotene Härte zur Folge hätte (vgl. z.B. OVG RhPf, B.v. 5.9.2019 - 6 B 11122/19 - juris Rn. 3 ff.; OVG NW, B.v. 15.8.2019 - 15 B 884/19 - ZKF 2019, 262; VG Augsburg, B.v. 4.8.2014 - Au 2 S 14.894 - juris Rn. 39 ff.).
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